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Wachs-Wasser-Dispersion

Wachs ist mit Wasser nicht mischbar, was die Bildung einer Emulsion erschwert. Dies kann durch die Verwendung von Tensiden und durch verschiedene Emulgierverfahren behoben werden. Die Verfahren lassen sich in chemische, elektrochemische, physikalische, physiochemische oder biologische einteilen.

Der Prozess


Die beiden nicht mischbaren Flüssigkeiten Wachs und Wasser werden in Mischern vermengt und anschließend in einer Kolloidmühle homogenisiert.


Das Problem


Die Partikelgrößenverteilung der Emulsion wird zum Schlüsselfaktor, wenn es um das Mischen zweier nicht mischbarer Flüssigkeiten geht. Zunächst muss die beim Mischen eingesetzte Energiemenge erhöht werden, um die Partikelgröße zu verringern und dadurch eine stabilere und einheitlichere Emulsion zu erzeugen. Die Erzielung einer konsistenten und homogenisierten Mischung mit nahezu identischer Partikelgröße ist von entscheidender Bedeutung.


Die Lösung


Die im UADA-Reaktor erzeugten turbulenten Kräfte scheren die Tröpfchengrößen und Partikel der verschiedenen Medien einschließlich der Zusatzstoffe. Dadurch werden die Partikel der Medien gezwungen, eine homogenisierte Mischung mit einer dichten und gleichmäßigen Partikelverteilung im Mikrometerbereich zu bilden für längere Zeit in der Schwebe zu bleiben.


Die Vorteile


Mit dem UADA-Modul werden homogenisierte, stabile und ultrafeine Dispersionen mit identischer Partikelgröße erzielt, wobei weniger oder gar keine Tenside erforderlich sind, so dass es sich um eine energie- und kosteneffiziente Methode handelt.

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