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Herstellung von nanostrukturierten Materialien

Chemische Herstellungsverfahren, bei denen während der Produktion absichtlich Kavitation eingesetzt wird, ermöglichen es den Herstellern, äußerst wirksame, zuverlässige und haltbare Produkte herzustellen. Kavitation wird häufig zur Homogenisierung von Partikeln in kolloidalen Suspensionen eingesetzt und ermöglicht so die Herstellung einer breiten Palette chemischer Produkte wie Polymere, Kunststoffe, Pigmente, Farben, Pasten, Arzneimittel und mehr.

Der Prozess


Das Verfahren besteht im Wesentlichen aus zwei Ansätzen: Zunächst werden die löslichen Ausgangsstoffe so gemischt, dass sie eine homogene Lösung bilden, gefolgt von einem zweiten Ansatz, bei dem die gelösten Stoffe schnell aus dem Lösungsmittel ausgefällt werden, um einen chemisch homogenen Vorläufer zu bilden. Anschließend wird das Edukt-Pulver mit einem reduziert und anschließend aufgekohlt, um zweiphasige Partikel mit Nanophasenstrukturen zu bilden.


Das Problem


Definierte Produktions- und Reaktionsbedingungen sind entscheidend, um größenabhängige Partikeleigenschaften zu erhalten. Die Erzielung konsistenter Ergebnisse in Bezug auf Partikelgröße, chemische Zusammensetzung, Kristallinität und Form kann eine große Herausforderung darstellen.


Die Lösung


Die reaktive Lösung konnte mit Hilfe des UADA-Moduls tief homogenisiert werden, was zur Herstellung einer feinen Dispersion der Fraktionen beiträgt.


Die Vorteile


Intensives Mischen der Edukt Chemikalien sorgt für Nanopartikel mit möglichst geringer Größe.

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